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Wo sich Meer und Gebirge begegnen
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Norwegen von F bis K
- Fähren
Für alle Nordeuropa-Interessierten gibt es ein Nachschlagewerk, das einen Weg durch den Dschungel der Fährverbindungen nach Skandinavien weist. Es heißt "Reisewege nach Skandinavien" und berücksichtigt alle Fähren zwischen Deutschland, Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden sowie lokale Linien. Fahrpläne, Fahrpreise und eine Streckenkarte vervollständigen die Übersicht, die beim FIE-Verlag, Postfach 106104, 20042 Hamburg, Tel.: 040/230696 (9,80 DM per Scheck oder Überweisung) erhältlich ist.
Der bequemste und schnellste Weg ist der einer kleinen Seereise mit den Komfortfähren von Kiel nach Oslo, der einzigen Direktverbindung zwischen Deutschland und Norwegen. Die Schiffe fahren 13.30 bzw. 16.30 Uhr ab Kiel und legen um 09.00 bzw. 12.00 Uhr am anderen Tag in Oslo an.
Einziger Nachteil: der Preis, der für eine einfache Fahrt für 4 Personen incl. Pkw in der Hauptsaison je nach Kabinenstandard ab 652,- DM aufwärts beträgt.
Preiswerter ist es, über die Vogelfluglinie und zwei kurze Fährstrecken über Dänemark nach Hälsingborg zu fahren. Von dort geht es auf dem Landweg entlang der schwedischen Westküste bis nach Oslo. Für diese Alternative braucht man einen Tag länger.
Die Stena Line verkehrt von Kiel nach Göteborg und ermöglicht Norwegenreisenden gleichfalls, die abwechslungsreiche schwedische Westküste sowie Göteborg mit einzubeziehen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bis zur Nordspitze Dänemarks zu fahren und von dort mit der Fähre nach Oslo, Larvik oder Kristiansand zu fahren. Wer direkt ins Fjordland reisen möchte, kann seit dem Sommer 1993 vom nordjütländischen Hanstholm mit der Fjord Line nach Egersund südlich von Stauanger oder nach Stauanger und Bergen übersetzen. Im Sommer erfolgen 4 Fährfahrten von Hanstholm nach Egersund (Fahrzeit ca. 6 Stunden), 3 nach Stauanger und Bergen (13 bzw. 17 Stunden).
Für 5 Personen incl. Pkw bzw. Wohnmobil bis 6 m Länge kostet die Überfahrt nach Bergen von Ende Juni bis Mitte August ohne Kabine 692,- DM (1995).
Wer zur Hauptreisezeit per Fähre nach Norwegen möchte, sollte auf jeden Fall, um Wartezeiten und Enttäuschungen zu vermeiden, die Buchung rechtzeitig vornehmen, die in allen Reisebüros erfolgen kann.
Wer in Norwegen größere Strecken mit dem Auto oder Zweirad zurücklegt, wird häufiger eine Fähre benutzen, die trotz neuer Brücken, Straßen und Tunnels immer noch ein unverzichtbarer Bestandteil der norwegischen Verkehrsinfrastruktur sind. An touristischen Brennpunkten können in den Sommerwochen gelegentlich längere Wartezeiten entstehen, in den Wintermonaten verkehren die Fähren seltener.
Obwohl vom Staat kräftig subventioniert, fallen für den Reisenden Gebühren an, die sich aber in Grenzen halten. Im amtlichen Kursbuch, dem "Rutebok for Norge", das man an den Zeitungskiosken in Norwegen bekommen kann, erfährt man alles Wesentliche zu den innernorwegischen Fährverbindungen. Auskünfte erteilen auch die lokalen Fremdenverkehrsämter, oder erkundigen Sie sich in den Hotels.
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- Feiertage
1. Januar: Neujahr
Gründonnerstag
Karfreitag
Ostermontag
1. Mai: Tag der Arbeit
17. Mai: Nationalfeiertag
Christi Himmelfahrt
Pfingstmontag
23. Juni: Mittsommertag
24.-26. Dezember: Weihnachten
31. Dezember: Silvester
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- Ferien
Der kurze, von den Norwegern besonders intensiv erlebte Sommer bestimmt die Ferienordnung des Landes. So dauern die Sommerferien von Mitte Juni bis Mitte August. Viele größere Firmen schicken ihre Belegschaft im Juli in Urlaub. Die Osterferien in der Woche nach Palmsonntag bis nach den Osterfeiertagen nutzen viele Norweger zum Winterurlaub in den Skizentren des Landes.
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- Flüge
siehe Verkehrsmittel
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- Fotografieren
Da Filmmaterial in Norwegen recht teuer ist, sollte man sich bei der Vorbereitung der Reise darauf einstellen.
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- Fremdenverkehrsamt
siehe Adressen
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- Geld
Die norwegische Währung ist die Krone (1 Krone = 100 Öre), die zur Unterscheidung von der schwedischen (skr) und dänischen Krone (dkr) nkr oder - international üblich - NOK abgekürzt wird.
An Münzen sind 5 Öre bis zu 10 Kronen-Stücke im Umlauf. Geldscheine gibt es im Wert von 10, 50, 100, 500 und 1.000 Kronen.
Der Wechselkurs für 100 NOK lag am 09.03.2001: bei 100 NOK = 23,85 DM (10 DM = 41,90 NOK)
In der Regel ist es günstiger, erst in Norwegen Geld einzutauschen. Da die Banken unabhängig von der Summe recht hohe Wechselgebühren berechnen, sollte man nur höhere Beträge wechseln. Eurocheques werden in Norwegen bis zu einer Höchstsumme von NOK 1.300 akzeptiert, in Geschäften haben sie sich aber bisher noch nicht als Zahlungsmittel durchgesetzt. Dort und an Tankstellen kann man mit Kreditkarten (vor allem VISA und Eurocard/Mastercard) bezahlen; auch Reisechecks sind ein übliches Zahlungsmittel.
Zwar ist es inzwischen grundsätzlich erlaubt, norwegische und ausländische Devisen in unbegrenzter Höhe einzuführen, doch muß ein über 25.000 NOK hinausgehender Betrag beim Zoll deklariert werden.
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- Geschäfte
siehe Einkaufen oder Öffnungszeiten
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- Getränke
Jeder, der Finnen, Schweden und Norwegern im Sommer- oder Winterurlaub begegnet ist, hat erleben können, daß die Skandinavier ganz offensichtlich Probleme im Umgang mit dem Alkohol haben. Wie wohl nirgendwo in Europa sehen sie sich daheim einer breiten und massiven Bewegung gegen den "Teufel Alkohol" ausgesetzt. Wie in Schweden ist auch in Norwegen der Ausschank alkoholischer Getränke nicht in jeder Gaststätte oder jedem Restaurant, nicht zu jeder Tageszeit und nicht an jedem Tag gestattet. Nur in den staatlichen Vinmonopol-Läden erhält man Wein und höherprozentige Alkoholika sowie (seit März 1993) Bier der Steuerklasse 3, also Bier mit einem Alkoholgehalt zwischen 4,75 und 7 Prozent.
Beim Bier entscheiden die Gemeinden selber über die Art und Weise des Verkaufs, was immerhin dazu geführt hat, daß in einigen norwegischen Kommunen kein Bier vertrieben wird. Eine lange puritanische Tradition reicht bis in die Gegenwart hinein. Die Christliche Volkspartei (Kristelige folkepartiet) setzt sich noch immer für ein Totalverbot im Lande ein. Wer die hohen Preise der eher unauffälligen staatlichen Monopolläden nicht zahlen will oder kann, greift häufig auf selbstgebrannte Produkte zurück, schließlich ist der Hefeverbrauch in Norwegen beträchtlich! Das Schwarzbrennen ist zwar strafbar, aber wo es in dem dünn besiedelten Land keinen Kläger gibt, gibt es auch keinen Richter. Oberstes Ziel der staatlichen Alkoholpolitik ist es, die gesundheitlichen Schäden durch den Verbrauch von Alkohol möglichst gering zu halten.
Deshalb wird über aktive Preis- und Kontrollmaßnahmen der Zugang reglementiert, werden privatwirtschaftliche Interessen beim Verkauf von Wein und Branntwein eingeschränkt. Durch vorbeugende Maßnahmen und ausführliche Informationen soll die Nachfrage abgesenkt und der Konsument zu Getränken mit geringem Alkoholgehalt hingeführt werden. Aufgrund der restriktiven Alkoholpolitik ist der Pro-Kopf-Alkoholverbrauch von 4,11 (1990) im internationalen Vergleich recht gering (z.B. Frankreich 12,71).
Eine Art Nationalgetränk sind Kaffee (kaffe) und Milch (melk), die hier preiswert sind. Teuer ist hingegen Mineralwasser, das zumeist eingeführt wird. Das nach dem Reinheitsgebot gebraute norwegische Bier (0l) ist schmackhaft und wird reichlich getrunken. Nach dem Alkoholgehalt wird es in vier verschiedene Steuerklassen eingeteilt. Eine 0,35 l-Flasche ohne Pfand kostet in der Steuerklasse 3 gut NOK 18, im Restaurant zahlt man für einen halben Liter etwa NOK 50 oder mehr.
Daß Norwegen kein Weinland ist, läßt sich aus den naturräumlichen Bedingungen heraus verstehen. Im Vinmonopolet kostet die preiswerteste Flasche NOK 51, im Restaurant zahlt man für einen Wein des Hauses NOK 150-200, in Spitzenrestaurants gibt es die Flasche kaum unter NOK 400.
Gesalzen sind die Preise für hochprozentige Alkoholika. So ist die preiswerteste
Flasche Cognac (0,7 1) erst ab NOK 292 zu haben. Wer sich eine Flasche des bekannten und guten Linie-Aquavit zulegen möchte, der spektakulär in alten Sherry-Fässern auf norwegischen Schiffen durch die weite Welt geschaukelt wird, erwirbt ihn ebenso wie den preiswerteren Loiten oder den exklusiven Gilde am besten daheim oder im Duty Free-Shop auf der Reise.
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- Haustiere
Die Einfuhr von Tieren nach Norwegen ist verboten. Auch gegen Tollwut geimpfte Tiere, die dennoch Krankheiten übertragen können, dürfen nicht ins Land einreisen.
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- Hotels
siehe Unterkunft
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- Inlandsflüge
siehe Verkehrsmittel
- Jagd
Das Jagen ist in Norwegen kein Privileg einiger weniger, sondern eher eine Art Volkssport, ein altes "Jedermannsrecht". Dieses nehmen jährlich mehr als 150.000 Norweger wahr, wenn sie ihren Jahresjagdschein lösen, der 1996 etwas mehr als NOK 200 kostete. Für nur wenige hundert Kronen kann man sich an der Niederwildjagd beteiligen, sofern man als deutscher Jagdtourist den deutschen Jagdschein besitzt. Für den Abschuß eines Elches zahlt man ca. NOK 8.000.
Problemlos erhalten deutsche Jäger den norwegischen Jahresjagdschein. Eingeführt werden dürfen Jagdwaffen, die an der Grenze angemeldet werden müssen. Wer über Dänemark und Schweden reist, muß dort seine Waffen gegen Vorlage der deutschen Waffenbesitzkarte an- und abmelden. Gejagt wird nicht nur der Elch, sondern auch Rotwild, Moorhühner, Gänse entlang der Küste, Auer- und Birkwild.
Der Norwegische Verband der Fischer und Jäger befürchtet im Falle eines EG-Beitritts eine Einschränkung des Jagdrechts. EG-Bestimmungen könnten dazu führen, daß einige Tierarten, darunter Vögel, die heute noch gejagt werden dürfen, unter Naturschutz gestellt werden. Verboten werden könnte dann auch das Fangen von Schneehühnern mit Dohnen.
Genauere Auskünfte erteilt der Verband der norwegischen Waldbesitzer: Norges Skogeierforbund, Stortingsgaten 30, N-0161 Oslo
oder die Deutsch-Norwegische Handelskammer, Postboks 2853 Solli, N-0230 Oslo
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- Jedermannsrecht
Zu Recht sind die Norweger stolz auf ihr "Jedermannsrecht", das allen die Möglichkeit bietet, sich draußen in der Natur frei zu bewegen und die Vorzüge der Natur zu genießen. Das Recht zum Gemeingebrauch, das aus vortouristischer Zeit stammt, regelt aber auch die Pflichten für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur.
Auf nichtbewirtschafteten Gebieten darf man sich bewegen, selbst wenn es sich um Privatbesitz handelt. Es ist z.B. immer erlaubt, eine Nacht zu zelten, wenn man sich nicht auf landwirtschaftlicher Nutzfläche oder in unmittelbarer Nähe eines Wohnhauses befindet. Wenn der Standort eines Zeltes nicht mindestens 150 m vom nächsten Haus entfernt ist, muß der Eigentümer um Erlaubnis gebeten werden. In der weiten, wilden Natur darf man ohnehin unbegrenzt übernachten.
Genauere Auskünfte erteilt das Norwegische Fremdenverkehrsamt in Hamburg und das Staatliche Amt für Naturschutz in Trondheim: Direktoratet for naturforvaltning, Tungasletta 2, N-7004 Trondheim, Tel.: 73580500
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- Jugendherbergen
siehe Unterkunft
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- Kanusport
Norwegens Gewässer sind weitgehend Wildwasser. Kanusportler kommen hier voll auf ihre Kosten. Aufgrund des dominierenden Gebirgscharakters des Landes sind die Flüsse Wildwasser, die in einschlägigen Führern als "mäßig" bis "sehr schwer" klassifiziert werden. Flüsse, die im Gletscherbereich entspringen, erreichen Mitte Juni bis August ihren höchsten Wasserstand, während die Gewässer aus dem nichtvergletscherten Bereich der Skanden im Sommer eher wenig Wasser führen. Die Flüsse der Talungen im Osten Norwegens sind durch Kraftwerksbauten und Staudämme verbaut und oft nur in Teilabschnitten befahrbar.
Im Süden und Osten des Landes gibt es zahlreiche Seen, die zum Kanufahren einladen, doch wer längere Strecken zurücklegen will, kommt nicht umhin, sein Boot häufiger zu tragen, als ihm lieb ist.
Konflikte zwischen Sportfischern und Kanuten sind nicht ganz auszuschließen. Gesetzliche Bestimmungen, die das Kanufahren auf den Lachsflüssen reglementieren, gibt es nicht, einzelne Eigentümer lukrativer Lachsflüsse, die Abschnitte der Flüsse für gutes Geld verpachten, versuchen jedoch, Einschränkungen mit dem Recht auf ihrer Seite durchzusetzen, wenn es z.B. um das Ein- und Aussetzen der Boote geht.
Die Empfehlung des norwegischen Kajak-Verbandes, die Flüsse in der Lachssaison, also von Anfang Juni bis Anfang September, zu meiden, mutet sehr unrealistisch an, da dies ja die Haupturlaubszeit ist. Kanuten sollten also einen möglichst großen Bogen um die Angler machen. In Norwegen gibt es eine Reihe von Campingplätzen, die besonders für Kanuten geeignet sind, da man auf mehr als 75 Anlagen sein Boot zu Wasser lassen kann.
Weitere Auskünfte:
Norges Kajakkforbund, Hauger Skolevei 1, N-1351 Rud
Buchtip:
Deutscher Kanu Verband (DKV): Auslandsführer Skandinavien, 1990, DKV-Wirtschafts- u. Verlags GmbH Duisburg
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- Kartenmaterial
Es gibt eine Reihe guter Karten über Norwegen. Von vielen Norwegen-Urlaubern wird die Cappelen-Kartenserie geschätzt, die neben wesentlichen Reiseinformationen auch Wanderwege und Hütten im Gebirge aufführt. Fünf Blätter im Maßstab 1:325.000 bzw. 400.000 decken das ganze Land ab. Für Reisende mit Wohnmobil, Wohnwagen oder Fahrrad bieten sich die Straßenkarten Norwegen im Maßstab 1:250.000 an, da die Kartenreihe mit ihren 21 Blättern detaillierte Informationen über Straßen und Wege liefert.
Neben den topographischen Karten im Maßstab 1: 50.000 hat das Norwegische Landesvermessungsamt (Statens Kartverk) eine Serie von über 50 Blättern der wichtigsten Wander- und Skigebiete im Maßstab von 1:50.000 bis 1:200.000 herausgegeben.
Verschiedene Karten im Buchformat enthält der Bitatlas Norge (= Autoatlas Norwegen), der Norwegen im Maßstab 1:400.000 abdeckt und viele Stadtpläne im Maßstab 1:25.000 enthält. Neben Angaben zu Hotels, Sehenswürdigkeiten etc. sowie einem umfassenden Register weist der Autoatlas auch eine Legende in deutscher Sprache auf. Der Preis liegt bei etwa 80 DM.
Ein umfangreiches Angebot an Karten aller Art hat in Deutschland das Internationale Landkartenhaus/Geo Center, Postfach 800830, D-70508 Stuttgart, Tel.: 0711-7889340.
Daneben haben sich auf Kartenmaterial und Literatur Skandinaviens zwei Versandbuchhandlungen spezialisiert:
- NORDIS-Buch- und Landkartenhandel, Abt.37, Postfach 100343, 40767 Monheim, Tel.: 02173-56665 oder 50095, Fax: 02173-54278
- Versandbuchhandlung A. Haardiek, Postfach 5, D-49585 Neuenkirchen
Tel.: 05465-476, Fax: 05465-834
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- name="kleidung">Kleidung
Da das Wetter recht wechselhaft sein kann, sollte man sich als Reisender auf alle Eventualitäten einstellen. Zum Reisegepäck gehören sowohl Sonnenschutzmittel als auch Regenschutz, Wanderschuhe oder Gummistiefel und warme Kleidung. Generell kleiden sich die Norweger ungezwungen, elegantere Kleidung ist aber in vielen Restaurants am Abend gang und gäbe.
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Kreditkarten
Die Norweger zahlen immer häufiger per Kreditkarte, vor allem in Hotels, Restaurants, an Tankstellen, in Fachgeschäften. Visa und Eurocard/Mastercard sind besonders verbreitet; auf den Schiffen der Hurtigrute werden z.B. VISA, American Express, Eurocard/Mastercard und Diners Club als Zahlungsmittel akzeptiert.
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Kreuzfahrten
siehe Verkehrsmittel
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